Kirchengemeinden Möhra und Ettenhausen a. d. Suhl

Alle Dinge sind dem möglich, der da glaubt. (Markus-Evangelium 9,23)

Unser Konfirmandenunterricht ist kein klassischer Unterricht, wie Sie und Ihr Kind es aus der Schule kennen. Wir bemühen uns moderne Methodik im digitalen und analogen Bereich, erleben spannende Aktionstage und versuchen über spirituelles Erleben Gott auf die Spur zu kommen. Der Weg zur Konfirmation soll ein Weg des Fragens, der Bestätigung und auch der Kritik sein, damit ihr Kind am Ende der Konfirmandenzeit guten Gewissens zur Konfirmation und zur Taufe „JA“ sagen kann. Auch wenn ihr Kind noch nicht getauft ist oder Sie sich noch unsicher sind, ob Ihr Kind an der Konfirmation teilnimmt, kann es die Konfirmandenzeit miterleben und ist willkommen.
Wenn ihr Kind noch nicht getauft ist, kann die Taufe in der Konfirmationszeit stattfinden.
Unser Konfirmandenunterricht umfasst zwei Jahre und die regulären Konfirmandentreffen finden alle 3-4 Wochen freitags 16:00-19:00 Uhr statt. Hinzukommen zwei Konfirmandenfreizeiten, die sich jeweils von Freitag bis Sonntag erstrecken. Einzelne Aktionstage mit Ausflügen kommen zusätzlich hinzu.
Am Ende der Konfirmandenzeit steht keine Konfirmandenprüfung, wie sie das vielleicht aus früherer Zeit gewohnt sind, sondern die Jugendlichen entwickeln und gestalten selbst einen Gottesdienst. Ganz ohne Pfarrer, sondern in eigener Regie vom ersten bis zum letzten Wort. Selbstverständlichen unterstützen wir als Pfarrer und Gemeindepädagogin die Vorbereitung zu diesem besonderen Gottesdienst.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder.


Fragebogen und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der Konfirmandenfreizeit

Wir, die Mitarbeitenden der Freizeit für Konfirmandinnen und Konfirmanden, möchten Sie bitten, die folgenden Fragen offen und ehrlich zu beantworten. Sie erleichtern uns damit unsere Arbeit und wir können uns von Freizeitbeginn an auf Ihre Tochter/ Ihren Sohn besser einstellen. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt! Möglicherweise ist es Ihnen lieber, Besonderheiten, auf die wir achten sollen, persönlich zu besprechen. In diesem Fall können Sie mit Ihrer Pfarrerin / Ihrem Pfarrer persönlich sprechen.